Pressestimmen

Pressestimmen

“ Dots & Lines“ CD RELEASE am 29.7. 2022 Zwei Pressestimmen:

TOP RUHR – Review in Sommer Ausgabe

Für die Protagonisten der Formation jazzsSmells steht die Improvisation im Mittelpunkt, der spontane Austausch von Ideen. Sie schätzen das freie Spiel ohne Gesetze und Grenzen. Im Ergebnis ein wunderbares Album mit eigenen, tief im Jazz verwurzelten, aber auch von ruppigem Rock beeinflussten Nummern. Klasse!
lifestyle magazine for 7 cities in Ruhra area, print run 15.000 – O

Break Out – Review in Juli/August Ausgabe

In einer Textzeile in Frank Zappas „Bebop Tango“ steht: „Jazz is not dead but it smells funny“. Jazz besteht aus Melodie, Groove und ganz viel Improvisationen (im Groben gesagt). Diesem Spaß am Jazz haben sich die drei Musiker (Wolfgang Ekholt – Schlagzeug, David Jehn – Kontrabass, Klaus Fey – Saxofon) angenommen. Heraus gekommen ist ein großartiges, gleichermaßen lebendiges aber auch ebenso forderndes wie hinreichend luftig-entspanntes Debütalbum, das durch enorme Kreativität geprägt ist. Einfach großartig!
1,5 monthly Metal/Rock/AOR magazine, print run: 18.000

Weser Kurier, 02.04.2013

“ Das Trio legte ein beeindruckendes Set hin , das lässig durch die Jazzgeschichte wildert … “.

MIB Festival, Weser Kurier 2012

„Mit Jazz Smells hat Klaus Fey ein außerordentliches Trio zusammengestellt, das den Spass an vertrackten Rhythmuswechseln, präzisen Ausbrüchen und intensivem Austausch der Ideen in den Vordergrund stellt …“.

Konzert im Kulturforum, Kieler Nachrichten 2016

“Die Kunst des Saxophontrios auf höchstem Niveau …. zu den vielen Qualitäten von JazzSmells zählt die Kunst auf den Punkt zu kommen … kompromissloses Streben nach Originalität … und weil dem Trio dies über die gesamte Dauer seines kompakten Konzerts gelingt, applaudiert man an dessen Ende für einen kleinen Abend voll grosser Musik“.

Ganderkesee Jazzfestival, 08.10.2012

„….zwischen den drei Musikern herrschte eine ebenso dichte wie präzise, kontrollierte Kommunikation, in der man sich auch inellektuell-spielerisch die motivischen Bälle zuwarf“.

MZ, 31.12.2012

„Diese Musik groovt. Moderner Jazz, der in keine Schublade passt, Ihre Stücke wirken, als seien sie genau für diese intime Umgebung konzipiert…….und ihr Können ist außerordentlich“.

Festival Bremen Nord, NWZ 6.10.2015

„Mit unkonventionellem, modernem Jazz, der sowohl Einflüsse aus dem Bop als auch eine grosse Offenheit für neue Stileinflüsse aufweist, sowie einer gesunden Portion Humor und Selbstironie erspielte sich das Trio im Handumdrehen die Sympathien des Publikums“.

Jazzfestival Stuhr, Kreiszeitung 26.1.2015

“Das Trio setzte mit wunderbaren, freien Interpretationen die musikalische Tour fort. Filigran, komplex und mit großer Leichtigkeit zeigte das Trio seine instrumentalen Fähigkeiten“.

Weser Kurier, 02.04.2013

“Das Trio legte ein beeindruckendes Set hin, das lässig durch die Jazzgeschichte wildert … “.

Kreiszeitung Rotenburg/ Sottrum 2018

“ … überhaupt spielte Humor und feine Ironie in ihren Stücken eine grosse Rolle … es ist schon erstaunlich wie sehr von innen heraus und total ehrlich die Musik dieses Trios daher kommt. Ihnen ist die Musik das Wichtigste und nicht der Musiker “.

“ Dots & Lines“ CD RELEASE am 29.7. 2022 Zwei Pressestimmen:

TOP RUHR – Review in Sommer Ausgabe

Für die Protagonisten der Formation jazzsSmells steht die Improvisation im Mittelpunkt, der spontane Austausch von Ideen. Sie schätzen das freie Spiel ohne Gesetze und Grenzen. Im Ergebnis ein wunderbares Album mit eigenen, tief im Jazz verwurzelten, aber auch von ruppigem Rock beeinflussten Nummern. Klasse! lifestyle magazine for 7 cities in Ruhra area, print run 15.000 – O

Break Out – Review in Juli/August Ausgabe

In einer Textzeile in Frank Zappas „Bebop Tango“ steht: „Jazz is not dead but it smells funny“. Jazz besteht aus Melodie, Groove und ganz viel Improvisationen (im Groben gesagt). Diesem Spaß am Jazz haben sich die drei Musiker (Wolfgang Ekholt – Schlagzeug, David Jehn – Kontrabass, Klaus Fey – Saxofon) angenommen. Heraus gekommen ist ein großartiges, gleichermaßen lebendiges aber auch ebenso forderndes wie hinreichend luftig-entspanntes Debütalbum, das durch enorme Kreativität geprägt ist. Einfach großartig! 1,5 monthly Metal/Rock/AOR magazine, print run: 18.000

Weser Kurier, 02.04.2013

“ Das Trio legte ein beeindruckendes Set hin , das lässig durch die Jazzgeschichte wildert … “.

MIB Festival, Weser Kurier 2012

„Mit Jazz Smells hat Klaus Fey ein außerordentliches Trio zusammengestellt, das den Spass an vertrackten Rhythmuswechseln, präzisen Ausbrüchen und intensivem Austausch der Ideen in den Vordergrund stellt …“.

Konzert im Kulturforum, Kieler Nachrichten 2016

“Die Kunst des Saxophontrios auf höchstem Niveau …. zu den vielen Qualitäten von JazzSmells zählt die Kunst auf den Punkt zu kommen … kompromissloses Streben nach Originalität … und weil dem Trio dies über die gesamte Dauer seines kompakten Konzerts gelingt, applaudiert man an dessen Ende für einen kleinen Abend voll grosser Musik“.

Ganderkesee Jazzfestival, 08.10.2012

„….zwischen den drei Musikern herrschte eine ebenso dichte wie präzise, kontrollierte Kommunikation, in der man sich auch inellektuell-spielerisch die motivischen Bälle zuwarf“.

MZ, 31.12.2012

„Diese Musik groovt. Moderner Jazz, der in keine Schublade passt, Ihre Stücke wirken, als seien sie genau für diese intime Umgebung konzipiert…….und ihr Können ist außerordentlich“.

Festival Bremen Nord, NWZ 6.10.2015

Festival Bremen Nord, NWZ 6.10.2015 „Mit unkonventionellem, modernem Jazz, der sowohl Einflüsse aus dem Bop als auch eine grosse Offenheit für neue Stileinflüsse aufweist, sowie einer gesunden Portion Humor und Selbstironie erspielte sich das Trio im Handumdrehen die Sympathien des Publikums“.

Jazzfestival Stuhr, Kreiszeitung 26.1.2015

“Das Trio setzte mit wunderbaren, freien Interpretationen die musikalische Tour fort. Filigran, komplex und mit großer Leichtigkeit zeigte das Trio seine instrumentalen Fähigkeiten“.

Weser Kurier, 02.04.2013

“Das Trio legte ein beeindruckendes Set hin, das lässig durch die Jazzgeschichte wildert … “.

Kreiszeitung Rotenburg/ Sottrum 2018

“ … überhaupt spielte Humor und feine Ironie in ihren Stücken eine grosse Rolle … es ist schon erstaunlich wie sehr von innen heraus und total ehrlich die Musik dieses Trios daher kommt. Ihnen ist die Musik das Wichtigste und nicht der Musiker “.